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HANDELSBLATT, 30.9.2004 doe BERLIN. Zwischen den Innen- und den Sozialexperten der Koalition ist ein heftiger Streit über die Krankenversicherung der Beamten entbrannt. Nach dem Willen der federführenden Innenpolitiker müssen Staatsdiener, die freiwillig gesetzlich krankenversichert sind, weiter den vollen Beitrag aus ...
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Die privaten Krankenversicherungen sehen sich durch die Pläne der rot-grünen Koalition zur Bürgerversicherung in ihrer Existenz bedroht.
Aber auch das CDU-Modell einer Kopfpauschale birgt Zündstoff für die Branche.
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Die Überalterung der Gesellschaft bringt nicht nur den Rentenkassen Probleme. Auch das Gesundheitssystem kränkelt: Experten halten Beitragssätze von 30 Prozent im Jahr 2040 für möglich, falls die Politik nicht gegensteuert. Bis 2010 habe sie noch Zeit, dann schlage der steigende Anteil Älterer voll durch
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Die privaten Krankenversicherer gehen in die Offensive. Dabei sind die gesetzlichen Kassen einmal Freund und einmal Feind.
In Deutschland liefern sich beide einen erbitterten Wettbewerb um die freiwillig Versicherten. In Europa verfolgen sie gemeinsame Interessen.
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Auf der Jahrestagung der privaten Krankenversicherung in Würzburg wurden Existenzsorgen laut. Die PKV wehrt sich entschieden gegen eine Veränderung der Trennlinie zur den gesetzlichen Kassen. SPD und Bündnis 90/Grüne wollen daran aber nun nicht länger rütteln.
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Der Verband der Privaten Krankenversicherung hat sich am Montag gegen den Vorwurf abgesprochener Beitragserhöhungen gewehrt. Die gesetzlichen Kassen kündigten an, daß ihre prozentualen Beitragssätze auch 1998 stabil bleiben sollen.
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HANDELSBLATT, Montag, 25.8.97
dpa KÖLN. In der Diskussion um den Privatpatientenstatus von Beamten haben die Privatversicherer ihre Behandlung zu Kassenpreisen gefordert. Ärzte sollten Beamte künftig zu Preisen der gesetzlichen Krankenkassen oder zumindest niedrigeren Honoraren behandeln, verlangte der Verband der privaten Krankenversicherung ...
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rl DÜSSELDORF. Die privaten Krankenversicherer sehen auf die gesetzlich Versicherten weitere Leistungseinschnitte und Beitragserhöhungen zukommen. Den Politikern bieten sie sich als "Lückenfüller" an und verwahren sich gegen ein Eindringen der Kassen in ihre Domäne.
Kaum eine Branche hängt so sehr von den politischen Rahmenbedingungen ab...
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sm BONN. Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) ist besorgt darüber, daß mit dem von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) vorlegten Entwurf zur Gesundheitsreform die "ordnungspolitische Trennlinie" zwischen den gesetzlichen Kassen und der PKV aufgeweicht wird. Abgelehnt wird daher, daß die ...
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sm BONN. Die Private Krankenversicherung (PKV) ist strikt gegen differenzierte Beitraege, Selbstbehalte und Sonderleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Entsprechende Plaene der Koalition wies PKV-Verbandsgeschaeftsfuehrer Christoph Uleer vor Journalisten in Bonn nachdruecklich zurueck.
Beitragssatzdifferenzierungen und Selbstbehalte seien im Grundsatz Elemente einer privaten Krankenversicherung und ...