Inhalte
> Aufsätze Aufsätze
CF vom 07.04.2015
, Heft 04
, Seite 95
- 101
Matthias von Oppen / Dominik Richers
Die Umwandlung von Schuldverschreibungen in Eigenkapital kann ein Unternehmen vor der Überschuldung bewahren und neue Handlungsspielräume eröffnen. Aufgrund der großen praktischen Relevanz sind solche Debt-to-Equity-Swaps im Schuldverschreibungsgesetz ausdrücklich als Gestaltungsmöglichkeit genannt. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die für die Praxis relevanten...
CF vom 07.04.2015
, Heft 04
, Seite 115
- 129
Maximilian Rowoldt / Christopher Pillen
In diesem Beitrag wird der Umgang der deutschen Unternehmenspraxis mit den inhärenten Ermessenspielräumen im Rahmen der Anwendung des CAPM analysiert. Ausgangspunkt der Analyse bildet eine Darstellung praxisrelevanter Standards, Verlautbarungen und Stellungnahmen des Berufstands der Wirtschaftsprüfer zur Ableitung der einzelnen Eigenkapitalkostenbestandteile....
CF vom 07.04.2015
, Heft 04
, Seite 111
- 114
Mario Zakrewski / Dr. Andreas Humpe
Seit vielen Jahren ist bekannt, dass Aktien langfristig die wohl beste Anlageform darstellen. Dennoch fehlt institutionellen und privaten Anlegern häufig die Entschlossenheit, sich verstärkt im Aktienmarkt zu engagieren. Der Beitrag soll daher als Plädoyer für die Aktie dienen sowie mit den Hochzinsanleihen eine weitere interessante Anlageform präsentieren, die...
CF vom 07.04.2015
, Heft 04
, Seite 130
- 134
Benjamin Hammer / Prof. Dr. Bernhard Schwetzler / Jun.-Prof. Dr. Alexander Lahmann
In dieser Ausgabe finden Sie Daten für den deutschen Kapitalmarkt zum Stichtag 15.01.2015. Für die Darstellung und Erläuterung wurde das Format gestrafft und übersichtlicher gestaltet. Veränderungen der Kennzahlen seit dem 15.01.2014 werden nun als Prozentsatz in den Tabellen angegeben. Auch Trailing und Forward Multiples werden mit den jeweiligen Vorjahreswerten verglichen. Der Lehrstuhl Finanzmanagement...
CF vom 07.04.2015
, Heft 04
, Seite 102
- 106
Replik zu Hammer/Knauer/Lahmann/Pflücke/Schwetzler, CF 2014 S. 416 (421)
Dr. Kai Behling
Veränderungen von Steuerregimen beeinflussen die erwarteten Überschüsse, nicht jedoch Unternehmenswerte, falls eine korrespondierende Anpassung der Kapitalkosten erfolgt. Finanzierungsbedingte Steuervorteile (Tax Shields) erhöhen hingegen nicht den Unternehmenswert, da jene im Kapitalmarktgleichgewicht anzusetzen sind und unter Arbitragegesichtspunkten einen Wert von "0" haben. ...
CF vom 07.04.2015
, Heft 04
, Seite 107
- 110
Benjamin Hammer / Dr. Alexander Knauer / Jun.-Prof. Alexander Lahmann / Dr. Magnus Pflücke / Prof. Dr. Bernhard Schwetzler
In seiner Stellungnahme zu unserem Aufsatz gelangt Behling zu dem Schluss, dass bei der Unternehmensbewertung kein Steuervorteil aus der anteiligen Fremdfinanzierung existiert, da eigenfinanzierte Unternehmen diesen Vorteil in ihrem Marktwert bereits voll reflektieren. Da Behlings...
CF vom 02.03.2015
, Heft 03
, Seite 92
- 94
Dr. Marc Castedello / Stefan Schöniger
Die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft führt jährlich eine Kapitalkostenstudie mit dem Ziel durch, die von den bilanzierenden Unternehmen im Rahmen des Impairment Tests nach IFRS/IAS verwendeten Kapitalkosten zu erheben und auszuwerten. Neben den Kapitalkosten wurden die teilnehmenden Unternehmen zu den dem Impairment Test zugrunde liegenden Planungsrechnungen...
CF vom 02.03.2015
, Heft 03
, Seite 68
- 74
Prof. Dr. Dirk Schilling / Steffen Kaspar
In 2010 hat der BGH für die Einbeziehung des Börsenkurses bei der Barabfindungsermittlung im Rahmen von Squeeze-outs entschieden, dass es auf den umsatzgewichteten Durchschnittskurs der letzten drei Monate vor Bekanntmachung des Squeeze-outs ankommt. Zentrale Zielsetzung des Beitrags ist es, mit Hilfe einer Event-Studie zu untersuchen, ob der durchschnittliche...
CF vom 02.03.2015
, Heft 03
, Seite 58
- 67
Jochim Lauterbach / Maximilian Overkott
Diese Studie testet mehrere alternative Indexierungsmethoden für Aktienindizes am Beispiel des DAX 30 und MDAX für den Zeitraum 2000 bis 2013. Einige dieser Methoden sind in letzter Zeit unter dem Begriff "Smart-Beta" bekannt geworden. Die zentrale Erkenntnis ist, dass diese alternativen Indexierungsmodelle auch in Deutschland der Marktwertgewichtung vorzuziehen...
CF vom 02.03.2015
, Heft 03
, Seite 75
- 82
Univ.-Prof. Dr. Matija Denise Mayer-Fiedrich
Die Aufwertung des CHF infolge Aufgabe der Kursgrenze Anfang 2015 hat gezeigt, dass bei nicht Free Float-Währungen grundsätzlich ein Paritätenrisiko besteht. Anders als bei anderen historischen Ab- bzw. Aufwertungsspekulationen ließen sich dieses Mal jedoch ex ante keine aus den Finanzmarkttheoremen ableitbare Signale erkennen. Vielmehr waren Sprünge...
|